Erneute Bestrahlung bei Glioblastomrezidiv: FET-PET oder MRT macht keinen Unterschied

Chicago – Die erneute Bestrahlung ist eine wichtige Therapieoption beim rezidivierten Glioblastom. Dabei hat es offenbar keinen Vorteil, wenn zur Zielvolumendefinition statt einer kontrastmittelverstärkten T1-gewichteten Magnetresonanztomografie (T1Gd-MRT) eine Positronen-Emissions-Tomografie mit der radioaktiv markierten Aminosäure F-18-Fluorethyltyrosin (FET-PET) verwendet wird, wie deutsche Forschende auf dem 2024 ASCO Annual Meeting in Chicago berichteten (Abstract 2021).
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