Fallbericht: Antikörpertherapie von kutanem CAR-T-Zell-Lymphom erfolgreich

New York – Sekundäre Lymphome, zu denen es in seltenen Fällen unter einer CAR-T-Zelltherapie kommt, können erfolgreich behandelt werden, wenn die Auslöser des Krebswachstums ermittelt werden. US-Onkologen stellen ihre Strategie im New England Journal of Medicine (NEJM 2025; DOI: 10.1056/NEJMc2504588) vor.
Eine CAR-T-Zelltherapie kann Lymphome und Leukämien heilen. Doch in seltenen Fällen kann sie zum Ausgangspunkt für ein sekundäres Lymphom oder eine sekundäre Leukämie werden. Dies hängt mit der Art der Produktion der CAR-T-Zellen zusammen. CAR-T-Zellen werden im Labor aus körpereigenen T-Zellen hergestellt. Die Zellen erhalten das Gen für einen „chimären Antigenrezeptor“ (CAR), der es ihnen erlaubt, die Krebszellen gezielter anzugreifen.
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