Fehlender PSA-Grenzwert könnte Prostatakrebsdiagnose bei Transgender-Frauen verzögern
San Francisco – Eine Kohortenstudie aus den USA deutet darauf hin, dass der PSA-Grenzwert bei Transgender-Frauen traditionell viel zu hoch angesetzt wird, was zu Verzögerungen bei der Diagnose eines Prostatakarzinoms führen könnte. Die entsprechenden Daten wurden in JAMA veröffentlicht (2024; DOI: 10.1001/jama.2024.9997).
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