Medizin

Feinstaub erhöht Risiko auf Kopf-Hals-Tumore

  • Donnerstag, 21. November 2024
/Natwaree, stock.adobe.com
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Detroit – Feinstaub (PM2,5) kann in den Atemwegen Krebs erzeugen. Nachdem die IARC einen Zusammen­hang mit Lungenkrebs für erwiesen hält und Feinstaub als Gruppe-1-Karzinogen einstuft, zeigt eine Analyse des US-Krebsregisters SEER in Scientific Reports (2024; DOI: 10.1038/s41598-024-73756-3), dass die PM2,5-Exposition auch mit einer vermehrten Zahl von Kopf-Hals-Tumoren assoziiert ist, wobei es Un­ter­schiede zwischen den einzelnen Tumoren gibt.

rme

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