Fünf-Jahres-Risiko für Nierenersatztherapie sinkt mit steigendem Alter

Wiesbaden – Das altersabhängige Risiko für das Fortschreiten einer chronischen Nierenerkrankungen (CKD) hin zu einer Nierenersatztherapie (Hämodialyse, Peritonealdialyse oder Nierentransplantation) hat eine Arbeitsgruppe des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein, Campus Kiel, und des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi) untersucht.
Danach ist eine niedrige Nierenfunktion im Alter weniger stark mit dem Risiko einer Nierenersatztherapie assoziiert, berichtete die Forschungsgruppe auf dem 131. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) in Wiesbaden (Abstract YIA09).
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