Gehirn altert bei sozialer Isolation schneller

Leipzig – Bei Menschen über 50 Jahre, die wenig soziale Kontakte haben, nimmt die Struktur der grauen Hirnsubstanz stärker ab als bei Personen, die weniger isoliert sind. Zudem sinkt die kognitive Leistungsfähigkeit. Das berichtet eine Arbeitsgruppe der Universitätsmedizin Leipzig und dem Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften im Fachmagazin eLife (2023; DOI: 10.7554/eLife.83660).
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