Gentests könnten auf unentdeckte Prostatakarzinome hinweisen

Melbourne – DNA-Gentests könnten dazu beitragen, Fälle von Prostatakrebs zu entdecken, die bei anderen Vorsorgeuntersuchungen möglicherweise übersehen werden. Das berichtet ein internationales Forschungsteam im New England Journal of Medicine (2025, DOI: 10.1056/NEJMoa2407934).
Das Forschungsteam rekrutierte Männer im Alter von 55 bis 69 Jahren aus Primärversorgungszentren im Vereinigten Königreich. Anhand von aus Speichel extrahierter Keimbahn-DNA wurden aus 130 Varianten, die bekanntermaßen mit einem erhöhten Prostatakrebsrisiko assoziiert sind, ein sogenannter polygener Risikoscore abgeleitet.
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