Genvariante senkt Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen

München – Menschen mit Varianten in Interleukin-6-Gen (IL6-Gen), die mit einer geringeren IL-6-Signalübertragung in Verbindung stehen, haben im Laufe ihres Lebens ein geringeres Risiko für koronare Herzkrankheiten, Schlaganfälle und periphere Arterienerkrankungen – und zwar ohne Defizite bei der Immunabwehr.
Das berichtet eine Arbeitsgruppe des Instituts für Schlaganfall- und Demenzforschung der Ludwigs-Maximilians-Universität-München (LMU) und internationaler Kooperationspartner in der Fachzeitschrift Nature Cardiovascular Research (2025; DOI: 10.1038/s44161-025-00700-7).
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