Glückliche Teenager sind als Erwachsene kardiometabolisch gesünder

Baltimore – Das psychische Wohlbefinden in der Jugend hat Einfluss auf die spätere kardiometabolische Gesundheit: Teenager, die optimistischer, glücklicher und selbstbewusster waren, sich zugehörig und geliebt fühlten, wiesen in ihren 20ern und 30ern signifikant weniger kardiometabolische Risikofaktoren auf als Gleichaltrige ohne diese psychischen Aktivposten. Das zeigt eine neue Studie im Journal of the American Heart Association (2023; DOI: 10.1161/JAHA.122.026173).
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: