Häufige Albträume erhöhen Risiko eines vorzeitigen Todes

Helsinki – Häufige Albträume sind mit einer deutlich beschleunigten biologischen Alterung und einem mehr als 3-fach erhöhten Risiko für vorzeitigen Tod verbunden. Das berichtete eine Arbeitsgruppe unter Leitung von Abidemi Otaiku vom UK Dementia Research Institute und dem Imperial College London auf dem Kongress der Europäischen Akademie für Neurologie (EAN) in Helsinki. Die Arbeit ist als Abstract OPR-111 im Abstractband des Kongresses erschienen.
Die Arbeitsgruppe verwertete für die Längsschnittanalyse Daten von 4.196 Teilnehmern im Alter von 26 bis 74 Jahren aus 4 bevölkerungsbasierten Kohortenstudien, nämlich der „Midlife in the United States (MIDUS)“- und der „MIDUS-Refresher“-Studie, der „Wisconsin Sleep Cohort“ und der „The Osteoporotic Fractures in Men Study“.
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: