HER2-positiver Brustkrebs: Diese Faktoren bestimmen Überleben bei Hirnmetastasen

Stuttgart – Eine beim 44. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Senologie (DGS) vorgestellte Analyse zeigt: Das Überleben von Patientinnen mit HER2-positivem, zerebral metastasiertem Brustkrebs hängt maßgeblich vom Hormonrezeptorstatus, dem Vorliegen extrakranieller Metastasen – insbesondere in der Leber – sowie von spezifischen systemischen und lokalen Therapieansätzen ab (DOI: 10.1055/s-0045-1807646).
Patientinnen mit HER2-positivem metastasiertem Brustkrebs haben ein erhöhtes Risiko, im Krankheitsverlauf Hirnmetastasen zu entwickeln – mit entsprechend ungünstigen Auswirkungen auf Prognose und Lebensqualität. Dennoch überleben sie im Vergleich zu anderen molekularen Subtypen am längsten.
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