Medizin

Hodgkin-Lymphom: Checkpoint­inhibition im Rezidiv und in der Frontlinetherapie vielversprechend

  • Dienstag, 21. Dezember 2021
Lymphom-Tumorzellen in 400-facher Vergrößerung
/dpa

Atlanta – Das klassische Hodgkin-Lymphom ist durch Veränderungen der Kopienzahl des chromosomalen Locus 9p24.1 gekennzeichnet, die zu einer verstärkten Expression der Checkpointliganden PD-L1 und PD-L2 führen. Das ist einerseits mit einem schlechteren Ansprechen auf Standardchemotherapien, andererseits mit einer guten Wirksamkeit von PD-1-Checkpoint-Inhibitoren assoziiert. 2 davon, Pembrolizumab und Nivolumab, sind bereits in Monotherapie zur Behandlung rezidivierter Erkrankungen nach Versagen einer autologen Stammzelltransplantation (ASCT) zugelassen.

jfg

Zum Weiterlesen anmelden

Liebe Leserinnen und Leser,

dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.

Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.

Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:

Exklusive Inhalte lesen

Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte

Diskutieren Sie mit:

Diskutieren Sie mit

Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.

Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Artikel.

Newsletter-Anmeldung

Informieren Sie sich täglich (montags bis freitags) per E-Mail über das aktuelle Geschehen aus der Gesundheitspolitik und der Medizin. Bestellen Sie den kostenfreien Newsletter des Deutschen Ärzteblattes.

Immer auf dem Laufenden sein, ohne Informationen hinterherzurennen: Newsletter Tagesaktuelle Nachrichten

Zur Anmeldung