Hodgkin-Lymphom: Checkpointinhibition im Rezidiv und in der Frontlinetherapie vielversprechend

Atlanta – Das klassische Hodgkin-Lymphom ist durch Veränderungen der Kopienzahl des chromosomalen Locus 9p24.1 gekennzeichnet, die zu einer verstärkten Expression der Checkpointliganden PD-L1 und PD-L2 führen. Das ist einerseits mit einem schlechteren Ansprechen auf Standardchemotherapien, andererseits mit einer guten Wirksamkeit von PD-1-Checkpoint-Inhibitoren assoziiert. 2 davon, Pembrolizumab und Nivolumab, sind bereits in Monotherapie zur Behandlung rezidivierter Erkrankungen nach Versagen einer autologen Stammzelltransplantation (ASCT) zugelassen.
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