Medizin

Höhere Schlaganfallinzidenz in benachteiligten Regionen

  • Dienstag, 15. Juni 2021
/peterschreiber.media, stock.adobe.com
/peterschreiber.media, stock.adobe.com

Berlin – Es besteht ein deutlicher Zusammenhang zwischen regionaler Deprivation, das heißt dem Mangel an materiellen und sozialen Ressourcen auf regionaler Ebene, und der Häufigkeit von im Krankenhaus behandelten Schlaganfällen. Dies zeigt eine Studie auf der Grundlage von Daten aus Rheinland-Pfalz in der aktuellen Ausgabe des Deutschen Ärzteblattes ( 2021; DOI: 10.3238/arztebl.m2021.0149). Im Quartil der Kreise mit der höchsten Deprivation lag die Schlaganfallrate um 28 & über der in Kreisen mit der geringsten Deprivation.

TG

Zum Weiterlesen anmelden

Liebe Leserinnen und Leser,

dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.

Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.

Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:

Exklusive Inhalte lesen

Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte

Diskutieren Sie mit:

Diskutieren Sie mit

Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.

Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Artikel.

Newsletter-Anmeldung

Informieren Sie sich täglich (montags bis freitags) per E-Mail über das aktuelle Geschehen aus der Gesundheitspolitik und der Medizin. Bestellen Sie den kostenfreien Newsletter des Deutschen Ärzteblattes.

Immer auf dem Laufenden sein, ohne Informationen hinterherzurennen: Newsletter Tagesaktuelle Nachrichten

Zur Anmeldung