Höhere Schlaganfallinzidenz in benachteiligten Regionen

Berlin – Es besteht ein deutlicher Zusammenhang zwischen regionaler Deprivation, das heißt dem Mangel an materiellen und sozialen Ressourcen auf regionaler Ebene, und der Häufigkeit von im Krankenhaus behandelten Schlaganfällen. Dies zeigt eine Studie auf der Grundlage von Daten aus Rheinland-Pfalz in der aktuellen Ausgabe des Deutschen Ärzteblattes (DÄ 2021; DOI: 10.3238/arztebl.m2021.0149). Im Quartil der Kreise mit der höchsten Deprivation lag die Schlaganfallrate um 28 & über der in Kreisen mit der geringsten Deprivation.
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