Inkontinenz nach Prostatektomie: Rehabilitation mit vielversprechenden Ergebnissen

Hamburg – Ein individualisiertes multimodales Rehabilitationsprogramm, das die Pathophysiologie der Inkontinenz nach einer Prostataktomie umfassend berücksichtigt, verbessert die Kontinenz und Lebensqualität signifikant. In therapieresistenten Fällen ist eine prothetische Versorgung eine effektive Option zur Wiederherstellung der Funktionalität. Das berichtete eine deutsch-schweizerische Arbeitsgruppe auf dem 77. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU) Mitte September in Hamburg (Abstract: V11-03).
Eine Inkontinenz kann nach einer radikalen Prostatektomie wie auch bei einer Ausschabung bei einer benignen Prostatahyperplasie auftreten. „Im Vergleich zur radikalen Prostataentfernung ist eine Inkontinenz nach der Operation einer gutartigen Prostatavergrößerung allerdings sehr selten“, informiert das Kontinenz-Zentrum Hirslanden, Zürich, auf seiner Internetseite.
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