Inkretinbasierte Medikamente senken systolischen Blutdruck deutlich

Berlin – Eine neue Metaanalyse deutet darauf hin, dass inkretinbasierte Medikamente wie Semaglutid und Tirzepatid künftig möglicherweise auch als Antihypertensiva in Betracht gezogen werden könnten. Präsentiert wurden die Ergebnisse bei der 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie in Berlin (DGfN, Abstract P200).
In der Behandlung der arteriellen Hypertonie wurden in den vergangenen Jahrzehnten nur begrenzte Fortschritte erzielt. GLP-1- und duale GLP-1/GIP-Rezeptoragonisten werden bislang vor allem zur glykämischen Kontrolle und Gewichtsreduktion eingesetzt. Zunehmend mehren sich jedoch Hinweise darauf, dass sie auch den systolischen Blutdruck (SBP) senken – und damit eine neue antihypertensive Strategie darstellen könnten.
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