Integration pharmakogenetischer Daten in die Routineversorgung

Mailand – Im Rahmen des NHS PROGRESS Programms wollen Forschende um John McDermott, Universität von Manchester, pharmakogenetische Daten in die Routineversorgung bringen. Ziel ist es, darauf basierend Verschreibungen zu steuern und so die Behandlungsergebnisse zu verbessern. McDermott präsentierte auf dem Kongress der European Society of Human Genetics (ESHG), der vom 24. bis 27. Mai in Mailand stattfand, erste Daten (Präsentation C36.05).
Die Pharmakogenomik untersucht, wie Menschen auf Medikamente, basierend auf ihrem genetischen Code, reagieren. Pharmakogenomische Daten im Labor zu generieren ist relativ einfach. Die große Herausforderung besteht darin, die Informationen medizinischen Fachkräften in einem klinisch relevanten Format und innerhalb eines geeigneten Zeitrahmens zur Verfügung zu stellen.
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