Ischämische Kardiomyopathie: Koronarstent kann Herzleistung und Überleben in Studie nicht verbessern

London – Eine perkutane koronare Intervention (PCI), die die Durchblutung von vitalem Herzgewebe verbessern soll, hat in einer randomisierten Studie bei Patienten mit ischämischer Kardiomyopathie und deutlich eingeschränkter linksventrikulärer Ejektionsfraktion (LVEF) weder die Pumpfunktion gesteigert noch die Prognose gegenüber einer alleinigen medikamentösen Therapie verbessert.
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: