Känguru-Methode: Hautkontakt mit der Mutter fördert Hirnentwicklung bei Frühgeburten

New York – Ein häufiger Hautkontakt mit der Mutter oder dem Vater, der auf neonatologischen Intensivstationen als Känguru-Methode bezeichnet wird, fördert die Hirnentwicklung von Frühgeborenen. Das wurde in einer aktuellen Studie bei Entlassung aus der Neugeborenenstation in der Magnetresonanztomografie (MRT) sichtbar (Neurology 2025, DOI: 10.1212/WNL.0000000000214138).
Frühgeborene sind im Inkubator einer neonatologischen Station häufig längere Zeit von der Mutter getrennt. Viele Kliniken bieten heute sogenannte Känguru-Sessions an, in denen die Neugeborenen für eine gewisse Zeit nur mit einer Windel bekleidet auf der Brust der Mutter oder des Vaters liegen.
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