Kardiogener Schock: Bessere Prognose in Zentren mit großer MCS-Erfahrung

Düsseldorf – Patientinnen und Patienten mit einem kardiogenen Schock haben bessere Überlebenschancen, wenn sie an größeren Kliniken behandelt werden, die Erfahrungen mit dem Einsatz der mechanischen Kreislaufunterstützung haben. Das zeigt eine Analyse von bundesweiten Abrechnungsdaten, deren Ergebnisse auf dem diesjährigen Kongress der European Society of Cardiology (ESC) vorgestellt und im European Journal of Heart Failure (2025; DOI: 10.1002/ejhf.70025) publiziert wurden.
In Deutschland werden jedes Jahr fast 45.000 Patientinnen und Patienten wegen eines kardiogenen Schocks im Krankenhaus behandelt. Weniger als die Hälfte überlebt ihn. Die Kliniken setzen zunehmend Geräte zur mechanischen Kreislaufunterstützung („Mechanical Circulatory Support“, MCS) ein, um sie zu retten.
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