KI-gesteuerte transkutane periphere Nervenstimulation bewährt sich bei essentiellem Tremor

San Diego – Ein mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) gesteuertes transkutanes peripheres Nervenstimulationssystem (TPNS) kann die Symptome bei essentiellem Tremor vermindern. Das berichtet ein amerikanisch-chinesisches Forschungsteam auf dem American Academy of Neurology (AAN) Annual Meeting in San Diego (Abstract 129).
Essentieller Tremor ist eine der häufigsten Bewegungsstörungen. Es handelt sich um eine chronische Erkrankung, die durch rhythmische, unwillkürliche Zittern verursacht wird. In der Regel tritt sie in den Händen, Armen oder Kopf auf, kann aber auch andere Körperteile betreffen. „Der Tremor tritt oft bei Bewegungen auf und kann im Laufe der Zeit schlimmer werden, was die Lebensqualität der Betroffenen erheblich beeinträchtigt“, gibt die Universitätsklinik Bonn eine Hintergrundinformation zu dem Thema.
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