Kombinationstherapie könnte Option bei Hirnmetastasen von Melanomen werden

Salt Lake City – Hirnmetastasen maligner Melanome haben eine schlechte Prognose, Forschungsgruppen suchen daher intensiv nach neuen Therapieansätzen für diese Patientengruppe.
Die kombinierte pharmakologische Hemmung der fokalen Adhäsionskinase (FAK) zusammen mit den Serin/Threonin-Kinasen RAF und MEK reduziert das Wachstum kutaner Melanome, unterdrückt die Metastasierung in das Gehirn und verlängert das Überleben in Mausmodellen.
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