Medizin

Kontinuierlich oder intermittierend macht bei Meropenem keinen Unterschied

  • Dienstag, 11. Juli 2023

Mailand – Die Gabe des Beta-Laktam-Antibiotikums Meropenem als kontinuierliche Infusion hat für Sepsis­patienten, die auf der Intensivstation behandelt werden, offenbar keinen Vorteil, zumindest nicht was die Mortalität und die Entstehung von Antibiotikaresistenzen angeht. Das zeigen die Ergebnisse einer randomi­siert-kontrollierten Studie, die eine internationale Forschungsgruppe im JAMA präsentiert (2023; DOI: 10.1001/jama.2023.10598).

Beta-Laktam-Antibiotika wie Meropenem werden üblicherweise intermittierend gegeben. Das führt zu einem anfänglichen Peak der Plasmakonzentration, gefolgt von einer raschen Abnahme bis unter die minimale Hemmkonzentration.

nec

Zum Weiterlesen anmelden

Liebe Leserinnen und Leser,

dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.

Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.

Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:

Exklusive Inhalte lesen

Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte

Diskutieren Sie mit:

Diskutieren Sie mit

Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.

Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Artikel.

Newsletter-Anmeldung

Informieren Sie sich täglich (montags bis freitags) per E-Mail über das aktuelle Geschehen aus der Gesundheitspolitik und der Medizin. Bestellen Sie den kostenfreien Newsletter des Deutschen Ärzteblattes.

Immer auf dem Laufenden sein, ohne Informationen hinterherzurennen: Newsletter Tagesaktuelle Nachrichten

Zur Anmeldung