Kürzungen von US-Entwicklungshilfe bedrohen Millionen Menschenleben

Paris – Mehr als 14 Millionen Menschen könnten bis 2030 einer Studie zufolge aufgrund der Kürzungen von US-Hilfen unter der Regierung von Präsident Donald Trump sterben. Davon wären auch mehr als 4,5 Millionen Kinder im Alter von unter 5 Jahren betroffen, hieß es in der heute in der Fachzeitschrift The Lancet veröffentlichten Studie (2025; DOI: 10.1016/S0140-6736(25)01186-9).
Die Studie erscheint, während sich im spanischen Sevilla diese Woche dutzende Spitzenpolitiker zur UN-Konferenz für Entwicklungsfinanzierung treffen, in der Hoffnung den schwächelnden Hilfssektor zu stärken.
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