Lebermetastasen: Genvariante beeinflusst Verträglichkeit einer neoadjuvanten Chemotherapie

Wien – Eine Leberschädigung, zu der es bei einer neoadjuvanten Chemotherapie vor der Entfernung von Lebermetastasen eines kolorektalen Karzinoms (CRC) kommen kann, lässt sich durch Laboruntersuchungen oder einen Gentest vorhersagen, was einer Studie in EBioMedicine (2025; DOI: 10.1016/j.ebiom.2025.105928) zufolge Auswirkungen auf die Überlebenszeiten hatte.
Die Entfernung einzelner Lebermetastasen bietet Patientinnen und Patienten mit Darmkrebs die Chance auf eine Heilung. Die Prognose kann durch eine vorgeschaltete neoadjuvante Chemotherapie weiter verbessert werden – sofern die Zytostatika die Leber nicht schädigen. Ob es zu einer Chemotherapie-assoziierten Leberverletzung kommt, lässt sich derzeit nicht vorhersagen.
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