Leukämie: EMA empfiehlt Zulassung von Stammzelltherapie aus Nabelschnurblut

Amsterdam – Stammzelltherapeuten können künftig bei Krebspatienten, für die kein passender Spender zur Verfügung steht, auf Stammzellen aus Nabelschnurblut eines kanadischen Herstellers zurückgreifen, der ein Verfahren zur kulturellen Vermehrung der Stammzellen entwickelt hat. Der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) hat eine Zulassung empfohlen, der die Europäische Kommission vermutlich zustimmen wird.
Eine allogene Stammzelltherapie ermöglicht Patienten mit hämatologischen Malignomen, sofern sie die Strapazen der Behandlung verkraften, die Aussicht auf eine Heilung von Leukämien, Lymphomen, myelodysplastischem Syndrom oder einem multiplen Myelom.
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