Lücken in der Erfassung emotionaler Belastungen nach Schlaganfall

Boston – Die Genesung nach einem Schlaganfall wird von körperlichen und emotionalen Faktoren geprägt. Doch psychische Aspekte wie Schamgefühle und die Furcht vor dem, was noch kommen könnte, werden in der Nachsorge häufig nicht erfasst. Darauf deutet eine qualitative Studie aus den USA hin, deren Ergebnisse jetzt in JAMA Network Open veröffentlicht wurden (2025; DOI: 10.1001/jamanetworkopen.2025.37951).
„Die körperlichen, verhaltensbezogenen und sozialen Folgen eines Schlaganfalls werden durch ein komplexes Zusammenspiel äußerer und innerer Faktoren bestimmt. Um diese zusammenfassend als gesundheitsbezogene Lebensqualität bezeichneten Outcomes zu verbessern, ist eine präzise Erfassung erforderlich“, schreiben Devanshi Choksi vom Department of Neurology am Massachusetts General Hospital in Boston und ihr Team.
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