Luftschadstoffe und Extremtemperaturen erhöhen Neurodermitismorbidität

Toronto – Erhöhte Werte von Luftschadstoffen könnten die Zahl Behandlungsfälle wegen atopischer Dermatitis erhöhen. Extremtemperaturen scheinen zudem mit der Schwere der Fälle in Zusammenhang zu stehen. Das berichtet eine kanadische Arbeitsgruppe im Fachmagazin JAMA Dermatology (2025; DOI: 10.1001/jamadermatol.2025.1790).
„Der Klimawandel und die Umweltverschmutzung sind große Gesundheitsrisiken, die das Potenzial haben, die Belastung durch häufige Krankheiten wie atopische Dermatitis, die durch die Umwelt beeinflusst werden, zu verschlimmern“, schreibt das Forschungsteam.
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