Medizin

Magnetresonanz­spektroskopie mit 7 Tesla erkennt Multiple Sklerose früher

  • Donnerstag, 6. Januar 2022
/Maxim P, stock.adobe.com
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Wien – Patienten mit Multipler Sklerose haben auch in Regionen des Gehirns, die in der normalen Bildgebung unauffällig erscheinen, „metabolische“ Störungen, die eine Studie in Radiology (2022; DOI: 10.1148/radiol.210614) mit der Magnetresonanzspektroskopie sichtbar macht. Voraussetzung für die Untersuchung sind leistungsstarke Kernspintomografen mit einer magnetischen Flussdichte von 7 Tesla, die erst an wenigen Zentren zur Verfügung stehen.

rme

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