Männer mit BRCA1/2-Mutationen könnten von frühzeitigem PSA-Screening profitieren

Berlin – Männer mit Mutationen in den „Brustkrebsgenen“ BRCA1 oder BRCA2 erkranken häufiger und früher an einem aggressiven Prostatakarzinom. Dies kam in einer internationalen Studie heraus, deren Autorinnen sich auf dem Kongress der European Society For Medical Oncology (ESMO, Abstract 2423P) in Berlin für ein Screening ab einem Alter von 40 Jahren aussprachen.
Bluttests auf das Prostata-spezifische Antigen (PSA) können ein Prostatakarzinom frühzeitig erkennen. Da viele Tumore langsam wachsen und die Behandlung einschneidende Folgen hat, wird derzeit nach Risikopersonen gesucht, bei denen das Nutzen-Risiko-Verhältnis günstig ist.
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