Medizin

ME/CFS: Hinweise auf genetische Prädisposition gefunden

  • Montag, 11. August 2025
/catalin, stock.adobe.com
/catalin, stock.adobe.com

Edinburgh – Eine Genom-weite Assoziationsstudie (GWAS) hat genetische Varianten in 8 Genen gefunden, die bei Patienten mit myalgischer Enzephalomyelitis/chronischem Fatigue-Syndrom (ME/CFS) häufiger auftreten als bei anderen Menschen und Erklärungsansätze für eine organische Ursache der Erkrankung bieten, die häufig nach Infektionen auftritt und an der weltweit 67 Millionen Menschen leiden sollen.

Einige Patienten erholen sich nur schleppend von Virusinfektionen. Oft leiden sie Wochen oder Monate unter einer Fatigue, die sie daran hindert, wieder am öffentlichen Leben teilzunehmen. Die bekannteste postinfektiöse Fatigue ist Long COVID im Anschluss an eine Infektion mit SARS-CoV-2.

rme

Zum Weiterlesen anmelden

Liebe Leserinnen und Leser,

dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.

Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.

Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:

Exklusive Inhalte lesen

Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte

Diskutieren Sie mit:

Diskutieren Sie mit

Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.

Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Artikel.

Newsletter-Anmeldung

Informieren Sie sich täglich (montags bis freitags) per E-Mail über das aktuelle Geschehen aus der Gesundheitspolitik und der Medizin. Bestellen Sie den kostenfreien Newsletter des Deutschen Ärzteblattes.

Immer auf dem Laufenden sein, ohne Informationen hinterherzurennen: Newsletter Tagesaktuelle Nachrichten

Zur Anmeldung