Medizin

Metaanalyse: Antidepressiva erzielen bei Rücken- und Gelenkschmerzen nur geringe Wirkung

  • Freitag, 12. Februar 2021
Verschiedene Arthrosestadien/ crevis, stock.adobe.com
Verschiedene Arthrosestadien/ crevis, stock.adobe.com

Sydney – Antidepressiva werden zunehmend zur Behandlung von chronischen Rücken- und Gelenk­schmer­zen eingesetzt, um die Risiken von nichtsteroidalen Antirheumatika und Opioiden zu vermeiden. Eine Metaanalyse im Britischen Ärzteblatt British Medical Journal (2021; DOI: 10.1136/bmj.m4825) kommt jedoch zu dem Ergebnis, dass die Wirkung eher schwach ist.

rme

Zum Weiterlesen anmelden

Liebe Leserinnen und Leser,

dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.

Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.

Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:

Exklusive Inhalte lesen

Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte

Diskutieren Sie mit:

Diskutieren Sie mit

Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.

Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Artikel.

Newsletter-Anmeldung

Informieren Sie sich täglich (montags bis freitags) per E-Mail über das aktuelle Geschehen aus der Gesundheitspolitik und der Medizin. Bestellen Sie den kostenfreien Newsletter des Deutschen Ärzteblattes.

Immer auf dem Laufenden sein, ohne Informationen hinterherzurennen: Newsletter Tagesaktuelle Nachrichten

Zur Anmeldung