Minimalinvasive Chirurgie im Säuglingsalter wird häufiger

Leipzig – Die minimalinvasive Chirurgie (MIC) hat sich in der Kinderchirurgie zunehmend etabliert und wird bei verschiedenen Indikationen bereits als Standardverfahren angesehen.
Insbesondere im Säuglingsalter sowie bei komplexeren Eingriffen erfolgte der Einsatz jedoch lange Zeit noch recht zurückhaltend. Dies legte Sabine Drossard vom Universitätsklinikum Würzburg für eine Studiengruppe, an der 4 deutsche Universitätskliniken beteiligt waren, auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) in Leipzig dar (Monatsschrift Kinderheilkunde, 2025; DOI: 10.1007/s00112-025-02251-4).
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