Minimalinvasive Glaukomchirurgie senkt Augeninnendruck und Medikamentenlast langfristig

Dortmund – Die minimal-invasive Glaukomchirurgie (MIGS) hat sich als eine Option in der Behandlung der Optikusneuropathie zwischen der Drucksenkung mit topischen Medikamenten und der klassischen Intervention zur Senkung des Intraokulardrucks (IOD) etabliert.
Eine der MIGS-Techniken, der PreserFlo Microshunt, hat über 3 Jahre bei einem Kollektiv von 109 Patienten (151 Augen) zu einer deutlichen relativen Senkung des IOD um durchschnittlich 43,6 % geführt. Dieses Resultat Markus Kohlhaas und Mitarbeitende vom St. Johannes Hospital in Dortmund in der Zeitschrift Graefe's Archive for Clinical and Experimental Ophthalmology (2025; DOI: 10.1007/s00417-025-06928-0).
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