Möglicher Ansatz für die Therapie aggressiver Neuroblastome

Würzburg – Rund die Hälfte der Hochrisikoneuroblastome verdanken ihre Bösartigkeit einem Protein namens MYCN. Die Substanz kurbelt in der Krebszelle die Aktivität bestimmter Gene an, die für das Wachstum des Tumors nötig sind. Doch MYCN könnte sich auch als Ansatzpunkt für die Behandlung eignen. Das berichtet eine Arbeitsgruppe um Martin Eilers, Lehrstuhl für Biochemie und Molekularbiologie der Universität Würzburg.
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