Medizin

Morbus Alzheimer: Lecanemab ohne Einfluss auf „Abfallentsorgung“ im Gehirn

  • Donnerstag, 13. November 2025
/nobeastsofierce, stock.adobe.com
/nobeastsofierce, stock.adobe.com

Osaka – Der Antikörper Lecanemab kann die Beta-Amyloide, die ein Kennzeichen des Morbus Alzheimer sind, aus dem Gehirn beseitigen. Die Ablagerungen neuer Beta-Amyloide verhindert er aber möglicherweise nicht, wie eine japanische Forschungsgruppe im Journal of Magnetic Resonance Imaging (2025; DOI: 10.1002/jmri.70118) berichtet.

Die Ablagerung von Beta-Amyloiden ist vermutlich an der Pathogenese des Morbus Alzheimer beteiligt. Dafür sprechen die klinischen Ergebnisse zu dem Antikörper Lecanemab, der den Verlauf im Frühstadium der Erkrankung signifikant verlangsamt.

rme

Zum Weiterlesen anmelden

Liebe Leserinnen und Leser,

dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.

Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.

Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:

Exklusive Inhalte lesen

Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte

Diskutieren Sie mit:

Diskutieren Sie mit

Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.

Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Artikel.

Newsletter-Anmeldung

Informieren Sie sich täglich (montags bis freitags) per E-Mail über das aktuelle Geschehen aus der Gesundheitspolitik und der Medizin. Bestellen Sie den kostenfreien Newsletter des Deutschen Ärzteblattes.

Immer auf dem Laufenden sein, ohne Informationen hinterherzurennen: Newsletter Tagesaktuelle Nachrichten

Zur Anmeldung