Multi-Omics-Analyse zeigt Zusammenhänge zwischen HIV und Begleiterkrankungen

Hannover – Die antiretrovirale Therapie schützt Menschen mit HIV-Infektion vor der Entstehung von Aids, dennoch sind sie weiterhin verstärkt von Komorbiditäten wie kardiovaskulären, Leber- oder Krebserkrankungen betroffen. Nun deckt eine neue Studie zugrunde liegende Mechanismen auf und eröffnet neue Ansätze für die Forschung. Die Ergebnisse wurden in Nature Medicine veröffentlicht (2025; DOI: 10.1038/s41591-025-03887-1).
„Mit unserer Big-Data-Studie wollten wir herausfinden, welche molekularen Player hinter diesen krankmachenden Prozessen stehen“, sagt Seniorautorin Yang Li, Direktorin des Zentrums für Individualisierte Infektionsmedizin (CiiM), einer gemeinsamen Einrichtung des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) und der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH).
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: