Multiple Sklerose möglicherweise durch EBV-Antikörper, die Gehirn und Rückenmark angreifen

Stockholm – Eine Studie aus Schweden liefert erneut Evidenz dafür, dass das Epstein-Barr-Virus (EBV) Multiple Sklerose (MS) auslösen und die Progression der Erkrankung vorantreiben könnte. Im Fachjournal Science Advances (2023; DOI: 10.1126/sciadv.adg3032) berichten Forschende, dass einige MS-Patienten Antikörper gegen das Virus aufweisen, die fälschlicherweise Gehirn und Rückenmark angreifen.
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