Neue Genfähren sollen Therapie erblicher Netzhauterkrankungen verbessern

Hannover/München – Die Medizin kennt im Augenblick rund 150 Gendefekte, die zur Blindheit führen können. Wissenschaftler um Stylianos Michalakis von der Augenklinik der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München und Hildegard Büning von der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) haben jetzt spezielle Genfähren entwickelt, die intakte Kopien des fehlerhaften Gens in die betroffenen Zellen der Netzhaut schleusen und dabei leicht handhabbar sind.
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