Neue Klassifizierung ermöglicht individuellere Therapie der juvenilen myelomonozytären Leukämie

Heidelberg – Epigenetische Veränderungen bei Kindern mit juveniler myelomonozytärer Leukämie (JMML) haben Einfluss auf den Krankheitsverlauf. Ihre Bestimmung ermöglicht es, Hochrisikopatienten zu identifizieren und die Therapie individueller anzupassen. Das berichten Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg und des Universitätsklinikums Freiburg in der Zeitschrift Clinical Cancer Research (2020; DOI: 10.1158/1078-0432.CCR-20-3184).
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