Neues Kontrastmittel soll Frühdiagnosen von Hirnmetastasen ermöglichen

Berlin – Mit Hilfe eines neuen synthetischen Moleküls lässt sich die Neubildung von Blutgefäßen im Gehirn möglicherweise früher aufspüren und differenzierter darstellen als mit herkömmlichen Diagnosemethoden. Das berichtet eine Forschungsgruppe um Leif Schröder vom Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie (FMP) im Fachmagazin Advanced Biosystems (DOI 10.1002/adbi.202070034).
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