Neues Organ, andere Regeln: Der organtransplantierte Patient in der Notaufnahme

Wiesbaden – Nach Transplantationen erfordern selbst banale Beschwerden, mit denen sich Patienten in der Notaufnahme präsentieren, besondere Aufmerksamkeit und rasches Handeln. Je nach Art der Transplantation oder je nach Organ spielen unterschiedliche Faktoren eine Rolle – aber fast immer sind Infektionen prominent beteiligt, wie auf einer der interdisziplinären Sitzungen auf dem diesjährigen 131. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin DGIM in Wiesbaden deutlich wurde.
Guido Kobbe, Oberarzt und Leiter Stammzelltransplantationen der Klinik für Hämatologie, Onkologie und Klinische Immunologie des Universitätsklinikums Düsseldorf, erläuterte in einem fast vollbesetzten Saal, dass es dann, wenn Patienten nach einer allogenen Stammzelltransplantation – auf die er seinen Vortrag einschränkte – eine Notaufnahme aufsuchen, fast immer auf die Zeit ankommt.
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