Neun Faktoren signalisieren erhöhtes Risiko für anhaltende Symptome nach Gehirnerschütterung

Houston – Neun klinische Merkmale sind mit einem anhaltenden Beschwerdebild 30 Tage nach einer milden Gehirnerschütterung („mild traumatic brain injury“, mTBI) verbunden. Personen mit diesen Merkmalen sollten gezielt nachbetreut werden. Das berichtet eine amerikanische Arbeitsgruppe im Fachmagazin JAMA Network Open (2025; DOI: 10.1001/jamanetworkopen.2025.37729).
Traumatische Gehirnverletzungen gehören laut den Forschenden zu den häufigsten Gründen für Notaufnahmen in den USA. Von 139 Millionen notfallmäßigen Aufnahmen im Jahr 2021 waren 3,8 % darauf zurückzuführen. Trotz der Häufigkeit sei es für Ärztinnen und Ärzte schwierig, frühzeitig vorherzusagen, wer längerfristige Symptome entwickelt.
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