„Neuro-Urologie kann ‚sexy‘ sein“
Hamburg – Die Neuro-Urologie sollte kein Stiefkind in der urologischen Weiterbildung sein, betont Ines Kurze (Bad Berka). Ihre Begeisterung für diesen Bereich möchte sie auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU) mit dem urologischen Nachwuchs teilen. Neben den funktionellen Untersuchungen, die oft nicht gern durchgeführt werden würden, und konservativen Therapien gehörten dazu auch operative Eingriffe. Betroffenen könne in vielen Fällen geholfen werden.
Ines Kurze über Aufgaben in der Neuro-Urologie
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