Neuronale Stammzellen außerhalb des Gehirns entdeckt

Münster – Bei dem vergeblichen Versuch die umstrittenen Experimente japanischer Forscher zu reproduzieren, ist ein Forscherteam bei Mäusen auf neuronale Stammzellen gestoßen, die außerhalb des Gehirns existieren und deshalb für Stammzelltherapien leicht zugänglich wären. Noch ist offen, ob die in Nature Cell Biology (2025; DOI: 10.1038/s41556-025-01641-w) beschriebenen Zellen auch beim Menschen existieren.
Neuronale Stammzellen könnten nach einem Schlaganfall untergegangene Hirnzellen ersetzen oder bei einem Morbus Parkinson die Dopaminproduktion in den Basalganglien wieder herstellen.
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: