Niedrig dosiertes Aspirin zeigt heterogene Wirkung auf Krebsrisiko von Älteren

Melbourne – Eine niedrig dosierte Aspirintherapie könnte bei bestimmten älteren Menschen das Krebsrisiko senken. Andere profitieren hingegen nicht von der Prophylaxe. Das berichtet eine australische Arbeitsgruppe nach der Sekundäranalyse der ASPREE-Studie im Fachmagazin Jama Oncology (2025, DOI: 10.1001/jamaoncol.2025.3593).
Die mögliche Rolle von Aspirin für die Krebsprävention ist schon länger in der Diskussion, insbesondere im Hinblick auf kolorektale Karzinome. Frühere Metaanalysen berichteten eine Senkung der Krebsinzidenz um 20 bis 30 Prozent bei regelmäßiger Einnahme.
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