NSCLC mit EGFR-Mutationen: Amivantamab und Lazertinib in Erst- und Zweitlinie erfolgreich

Madrid – Nicht-kleinzellige Lungenkarzinome (NSCLC) mit Mutationen im Gen für den Rezeptor des epidermalen Wachstumsfaktors (EGFR) lassen sich wirksam mit Tyrosinkinaseinhibitoren (TKI) behandeln, die für den EGFR spezifisch sind. Derzeit ist als Standard für die Erstlinie der Drittgenerations-TKI Osimertinib gebräuchlich, aber beim ESMO-Kongress in Madrid wurden Daten vorgestellt, wonach die Kombination aus dem bispezifischen EGFR-MET-Antikörper Amivantamab und dem Drittgenerations-EGFR-TKI wirksamer ist. (Abstract LBA14). Auch in der Zweitlinie nach Versagen von Osimertinib scheint sich diese Kombination zu bewähren (Abstract LBA15).
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