Opportunistische Salpingektomie könnte jedes siebte Ovarialkarzinom verhindern

Jena – Die Entfernung der Eileiter anlässlich eines anderen chirurgischen Eingriffs, auch als opportunistische Salpingektomie bezeichnet, könnte die Zahl der zumeist tödlichen Ovarialkarzinome um bis zu 15 % senken und dem Gesundheitswesen in Deutschland bis zu 10 Millionen Euro im Jahr einsparen, rechnet ein Forscherteam in PLOS Medicine (2025; DOI: 10.1371/journal.pmed.1004514) vor.
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