Osteoarthritis: Studie findet Risikogene und neue Therapieansätze

München – Die Osteoarthritis, die im Allgemeinen auf einen zunehmenden „Verschleiß“ im Alter zurückgeführt wird mit Übergewicht und Fehlbelastungen als wichtigsten Risikofaktoren, hat eine überraschend ausgeprägte genetische Komponente. Dies zeigt eine genomweite Assoziationsstudie (GWAS) in Nature (2025; DOI: 10.1038/s41586-025-08771-z), deren Ergebnisse auf neue Therapieansätze hinweisen.
Frühere Studien hatten bereits 513 Genvarianten gefunden, die das Risiko eines Menschen beeinflussen, im Alter an einer Arthrose zu erkranken. Zumeist handelt es sich um Punktmutationen, in denen sich das Erbgut von Patienten mit Osteoarthritis von anderen Menschen unterscheidet.
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