Medizin

Osteoarthritis: Studie findet Risikogene und neue Therapieansätze

  • Montag, 5. Mai 2025
/steph photographies, stock.adobe.com
/steph photographies, stock.adobe.com

München – Die Osteoarthritis, die im Allgemeinen auf einen zunehmenden „Verschleiß“ im Alter zurückgeführt wird mit Übergewicht und Fehlbelastungen als wichtigsten Risikofaktoren, hat eine überraschend ausgeprägte genetische Komponente. Dies zeigt eine genomweite Assoziationsstudie (GWAS) in Nature (2025; DOI: 10.1038/s41586-025-08771-z), deren Ergebnisse auf neue Therapieansätze hinweisen.

Frühere Studien hatten bereits 513 Genvarianten gefunden, die das Risiko eines Menschen beeinflussen, im Alter an einer Arthrose zu erkranken. Zumeist handelt es sich um Punktmutationen, in denen sich das Erbgut von Patienten mit Osteoarthritis von anderen Menschen unterscheidet.

rme

Zum Weiterlesen anmelden

Liebe Leserinnen und Leser,

dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.

Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.

Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:

Exklusive Inhalte lesen

Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte

Diskutieren Sie mit:

Diskutieren Sie mit

Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.

Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Artikel.

Newsletter-Anmeldung

Informieren Sie sich täglich (montags bis freitags) per E-Mail über das aktuelle Geschehen aus der Gesundheitspolitik und der Medizin. Bestellen Sie den kostenfreien Newsletter des Deutschen Ärzteblattes.

Immer auf dem Laufenden sein, ohne Informationen hinterherzurennen: Newsletter Tagesaktuelle Nachrichten

Zur Anmeldung