Polycythämia vera: Neuer Ansatz zu Reduktion von Phlebotomien

Alexandria – Polycythämia vera (PV) ist eine myeloproliferative Neoplasie (MPN), die durch eine krankheitstypisch verstärkte Proliferation von Erythrozyten charakterisiert ist. Zur Kontrolle des Hämatokritspiegels (<45 %) und zur Reduktion von thrombotischen Ereignissen werden Patienten mit PV in regelmäßigen Abständen mit Phlebotomie behandelt. Über den aktuellen Versorgungsstandard hinaus, ist der Therapiebedarf bei vielen PV-Patienten weiterhin hoch.
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