Polygrafie als Therapie-Follow-up bei obstruktivem Schlafapnoesyndrom zu selten genutzt

Mannheim – Eine Follow-up-Untersuchung mittels Polygrafie wird bei Patienten mit obstruktivem Schlafapnoesyndrom (OSA) innerhalb von sechs Monaten nach Initiierung einer Positive Airway Pressure (PAP)-Therapie empfohlen. Einer neuen Studie zufolge erhält allerdings nur gut ein Drittel der Betroffenen eine solche Untersuchung. Holger Woehrle vom Lungenzentrum Ulm präsentierte die Daten auf dem 64. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (Abstract FV 505).
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