Medizin

Polygrafie als Therapie-Follow-up bei obstruktivem Schlafapnoesyndrom zu selten genutzt

  • Dienstag, 16. April 2024
/ResMed Pty. Ltd.
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Mannheim – Eine Follow-up-Untersuchung mittels Polygrafie wird bei Patienten mit obstruktivem Schlafapnoe­syndrom (OSA) innerhalb von sechs Monaten nach Initiierung einer Positive Airway Pressure (PAP)-Therapie em­pfohlen. Einer neuen Studie zufolge erhält allerdings nur gut ein Drittel der Betroffenen eine solche Untersu­chung. Holger Woehrle vom Lungenzentrum Ulm präsentierte die Daten auf dem 64. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (Abstract FV 505).

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